Synchronizitäten

Synchronizitäten und Seelenverwirrungen

Vorgeschichte:

Wie alles begann

2004 wurde ich in Reiki I, kurze Zeit später schon in Reiki II, und im März 2005 schließlich wurde ich zum Reiki Meister und Lehrer eingeweiht.

Wann ES genau anfing, kann ich nicht genau sagen, denn ES begann leise. In mein Bewusstsein gelangte das Ganze schließlich durch eine schicksalshafte Begegnung mit
Wu 1.

Das Wu 1 steht hierbei für den „Wu-Clan“. Menschen, mit denen ich auf ungewöhnliche und besondere Weise verbunden bin. Wu 1 hier deshalb, weil alles mit diesem einen Wu-Clan Mitglied begann und ich dann nach und nach weitere Wu-Clan Mitglieder kennen lernte, bzw. wie im Fall von Sandra F., nach über zwei Jahrzehnten wieder treffen sollte.

Durch die vielen faszinierenden Parallelen, Zusammenhänge, Verbindungen, Duplizitäten mit Wu 1, sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart, bin ich quasi „mit der Nase drauf gestoßen“ worden.

Recht bald kam mir der Gedanke, wurde mir irgendwann klar, dies konnten doch unmöglich nur „Zufälle“ sein, oder?!

Es hat ein bisschen gedauert bis mein analytischer Verstand (zunächst so halbwegs) sich auf diesen Gedankengang einließ. Denn der sagte zu mir die ganze Zeit: „Wissenschaftlich gesehen, handelt es sich bei deinen Beschreibungen doch einfach nur um ´selektierte Wahrnehmung`, mehr nicht“.

Mein Gefühl jedoch, war seit der ersten Sekunde des Zusammentreffens mit Wu 1 davon überzeugt, dass da noch mehr hinter stecken musste.

Als ich mich dann intensiver mit der Thematik beschäftigt habe, wurde ich mit den Aussagen von Carl Gustav Jung vertraut und lernte den Begriff „Synchronizitäten“ kennen.

Irgendwann las ich dann die drei Bücher von James Redfield:

  • Die Prophezeiungen von Celestine
  • Die zehnte Prophezeiung von Celestine
  • Das Geheimnis von Shambhala

und fand, zu meiner Überraschung, darin vieles in einer Geschichte wieder, was ich selber am eigenen Leib, sozusagen live, gerade erlebte. Der Begriff „Synchronizitäten“ ist ja eine Grundlage dieses Buches.

Interessanterweise lag das erste Buch „Celestine“ fast ein halbes Jahr “bei mir rum“ -ich hatte es mir von Stella ausgeliehen- bevor ich es dann doch endlich las.

Mich hatte der Titel ein wenig abgeschreckt
„Prophezeiungen von Celestine“
und dann auch noch das reißerische:
“Das Standardwerk der Esoterik“…
Das war zunächst mal nichts für meinen eher analytischen Verstand.

Die liebe Stella hat noch so einige Male zu entscheidenden Weichenstellungen in meinem Leben beigetragen, wofür ich ihr sehr dankbar bin.

Inspiriert durch die Sängerin Elly-Star, die auch zum Wu-Clan gehört, habe ich seit März 2006 einen Internetblog geführt. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die liebe Elly-Star für diese Anregung.

Die Zeit von März 2006 bis Juni 2006 wurde zunächst mal unwiederbringlich gelöscht, daher beginnt mein Weblog im Juli 2006.

Von Oktober 2006 bis Oktober 2009 führte ich zusätzlich ein sogenanntes „Reikitagebuch“, in dem ich später auch eine Rubrik „Synchronizitäten“ einbaute. Das ermöglicht mir diese Jahre zu rekapitulieren und bildet die Ausgangs-/Grundlage für diesen Bericht meiner Erfahrungen.

Anfangs gab es nur Wu…1, später wurde daraus „der Clan der Wu“…

Die Namen fast aller Protagonisten habe ich verändert, bis auf diejenigen, die zu mir meinten: „Nenne ruhig meinen Namen“

Bleibt mir noch mich bei Kasia („artistry“) herzlich zu bedanken, die mich mit ihrem Buch „Schönheit des Seins“ (bei www.bookrix.de erschienen), dazu animiert hat, ein kleines Buch mit dem Titel: „Der Code der Wu“ dort zu veröffentlichen.

Vielen Dank auch an Aileen Gerlach für ihre herzerwärmenden Zeichnungen in diesem kleinen Buch.

Ein Dank geht außerdem an Astroharry für seinen Beitrag der „selektierten Wahrnehmung“ in einem Forum und an alle Protagonisten dieses Berichtes.

Ein Dank geht auch an D. für seine Anregungen zum Thema: Synchronizitäten als Musterillusion. Muster die der Verstand einem vorgaukelt, da er immer nach Mustern/Raster sucht bzw. einordnet.

Viel Spass
beim lesen und staunen
wünscht batglenn




Synchronizitäten Erklärung:
Wikipedia:

Als Synchronizität (von griechisch synchron, gleichzeitig) bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft, jedoch durch konkreten Informationsbezug als miteinander verbunden, aufeinander bezogen erkennbar seien

(vgl. auch das berühmte Beispiel Jungs, vom Traum und dem Käfer).

Synchronismus dagegen bezeichnet die Ordnung von Ereignissen nach der Zeit.

Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, welches eine (körperlich) manifestierte Spiegelung des inneren (seelischen) Zustandes bzw. dessen Entsprechung darstellt.

Um das Doppelereignis tatsächlich als Synchronizität definieren zu können, ist es unerlässlich, dass das innere chronologisch vor oder aber genau gleichzeitig („synchron“) mit dem äußeren Ereignis geschehen ist.

Andernfalls könnte angenommen werden, dass das innere Phänomen auf das äußerlich wahrgenommene vorherige Ereignis reagiert (womit wieder eine quasi kausale Erklärung möglich wäre).




Synchronizitätensammlung – aus meinem Blog „Reikitagebuch“ übernommen und kommentiert

„Der Code der Wu“ Teil 1

10.01.2007 um 22:12 Uhr

Vor ein paar Jahren endete jählings eine glückliche Beziehung zu Doreen, die insgesamt 7 Jahre andauerte, bevor wir uns dann schließlich trennten-
sie zog an meinem Geburtstag (26.3) aus unserer gemeinsamen Wohnung aus…


Ich glaube es war 4 Wochen später…


Nur wenige Wochen später gingen die Berliner Reinbeckhallen des Kulturwerks Oberschöneweide, völlig überraschend für uns Belegschaft, in Insolvenz. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt dort einen recht gut dotierten, spannenden und aufregenden Job als Veranstaltungsplaner-Eventmanager.

Mit diesem (Traum-) Job hatte ich das Studioprojekt „JGM“, die „Jimmy und Glenn Musikproduktion“, finanziert, das ich zusammen mit meinem Freund und Musikerkollegen Jimmy H. gegründet hatte.

Wir hatten in der Startphase sehr viel Investitionen für unser 100 qm Tonstudio, mit 2 Aufnahmeräumen, einem Regieraum, einer Küche und Büroraum. Dies in einem exklusiven Gebäude, das ein sehr engagierter Musiker fast im Alleingang geschaffen hatte.

Es gab sehr viele Synergieeffekte zwischen Studio- und dem Reinbeckhallen Job, eine geniale Zeit, in einem sehr enagierten Team, an die ich mich wirklich sehr gerne zurück erinnere.


Das damalige Fazit meiner Situation fiel recht düster aus:

  • Die geliebte Frau weg.
  • Der Job weg, die Wohnung (noch) da und nicht gerade ein Schnäppchen.
  • Das Studio (noch) da und kostet Miete, Strom usw. usw.

Kurz gesagt: Es ging mir schon besser im Leben, als zu diesen Zeiten damals…


Und dann traf ich Wu…1. Sie übte sofort eine magische Anziehungskraft auf mich aus…


Wu…1 meinte später mal zu mir:
„Es war ganz merkwürdig, ganz verrückt. Ich habe dich das erste Mal im Leben gesehen und hatte sofort das Gefühl, dich schon Ewigkeiten zu kennen“.


Genau dieses Gefühl hatte ich beim ersten Zusammentreffen ebenfalls. Nicht „nur“ diese Frau-Mann Anziehungskraft, sondern irgendwie anders! Interessant, ja fast verrückt kam es uns vor, als wir folgendes feststellten: Wu…1 hat am gleichen Tag Geburtstag wie ich.

Sie: „Ich bin Widder vom Sternzeichen.“
Ich: „Lustig, ich auch.“
Sie: „Ich bin ein März Widder, und du?“
Ich: „Ich auch, ich bin am 26.3 geboren.“
Sie: „Oh, ich bin auch am 26.3 geboren!!“

Das wollte ich ihr erst gar nicht glauben. Ich dachte: „Sie macht sich doch bestimmt einen Spaß mit mir“. Also ließ ich mir extra ihren Ausweis zeigen… Und tatsächlich stand in ihrem Ausweis ihr Geburtsdatum: 26.März.

Wu…1 ist ein paar Jahre jünger als ich, ist ebenfalls an einem Sonntag geboren, und ganz genau wie ich, nicht an irgendeinem Sonntag, sondern am Ostersonntag…


Jedenfalls war ich mein Leben lang davon überzeugt, ich sei an einem Ostersonntag geboren, so hatte es mir nämlich meine Mutter erzählt. Es stellte sich dann jedoch 1 Jahr später heraus – also 2008 – als ich mal genauer nachrechnete, es war tatsächlich ein Sonntag, jedoch nicht Oster- sondern der sogenannte Palmsonntag vor Ostern.


Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten. Als mir Wu…1 verriet wo sie wohnt, konnte ich auch dies zunächst kaum glauben.

In dieser kleinen Strasse in der Wu…1 wohnte, im Norden von Berlin, war ich gerade erst wenige Tage zuvor gewesen, um Uli zu besuchen. Uli, die beste Freundin von Doreen! Ausgerechnet Uli war in der Riesenstadt Berlin, zum damaligen Zeitpunkt die Hauswartsfrau von Wu…1!

Ausgerechnet die beste Freundin von Doreen ihre Hauswartsfrau??! Denn durch Uli hatte ich einst Doreen in Hannover kennengelernt. Ich muss damals wohl geguckt haben „wie ein Ufo“.


Uli spielt bis heute eine wichtige Rolle in meinem Leben. Im Gegensatz zu Doreen, die wieder „sang und klangslos“ aus meinem Leben verschwunden ist.

  • Uli hat am 16.12. Geburtstag.
  • Ebenso wie die damalige beste Freundin von Wu…1, die Katy – 16.12.
  • Sari hat ebenfalls am 16.12. Geburtstag, von mir Wu…2 genannt. Sari sollte ich jedoch erst später, als zweites Wu-Clan Mitglied kennen lernen.

Klingt anfangs sicherlich etwas verwirrend, jedoch sei hier schon mal verraten:

  • Der 26.3. und der 16.12. sind wichtige Geburtstage, die in diesem Bericht immer wieder eine Rolle spielen werden.
  • Genauso wie der 22te eines Monats, z.B. 22.2., 22.5., 22.7., 22.11. usw.
  • So wie der 12te eines Monats, z.B. 12.2., 12.10, 12.11., usw.


Es folgten noch viele unglaubliche Synchronizitäten mit Wu…1. So stellte sich bei unseren Gesprächen heraus:

z.B. sind wir parallel gereist, waren vor ein paar Jahren gleichzeitig in Lissabon, dann ein Jahr später parallel in Mallorca, im gleichen Ort „Calla Minor“.

z.B. hatte sie eine beste Freundin, die wurde „Pebbles“ genannt, ich habe mir zeitgleich „Pebbles“ (aus der Serie Fred Feuerstein) tätowieren lassen und habe in einer Band gesungen namens „Pebbles and the Bambams“.

z.B. Wu…1 ist in Marienburg geboren, ich in Mariendorf – meine Geburtsurkunde ist jedoch in Lichtenberg ausgestellt.

z.B. fuhr ich eines Tages mit Wu…1 durch die Stadt, da meinte sie plötzlich, als wir gerade an dem Haus vorbei fuhren, in dem die Mutter meines Sohnes ihre Kindheit und Jugend verbracht hatte: „Da hat meine beste Freundin Anja gewohnt“. Sie zeigte genau in die Richtung schräg gegenüber, des Hauses der Mutter meines Sohnes. Wo genau sie hinzeigte war sensationell…

Es handelte sich um die kleine Txxxstr. In einer anderen kleinen gleichnamigen Txxxstr. habe ich drei Jahre lang mit der Mutter meines Sohnes gelebt. Bis zu dieser Autofahrt wusste ich nicht, dass es diese kleinen Txxxstr. zweimal in Berlin gibt.

Genau in dieser zweiten Txxxstr hat also besagte beste Freundin Anja, von Wu…1, gelebt. Damit nicht genug, selbst die Hausnummer xxa war identisch!

z.B. fuhr ich mit Wu…1 durch die Stadt.
während der fahrt deutete, diesmal ich, an einer Stelle mit der Hand auf eine Strasse und meinte: „Hier in der Gegend wohnte meine Oma…“ Tja, es stellte sich heraus ihre Oma ebenfalls.

z.B. fragte mich Wu…1 eines Tages:
„wie heißt eigentlich deine Freundin mit Nachnamen?“ als ich ihn nannte, war Wu…1 sehr überrascht, denn ihr Bruder hatte eine „große Liebe“ in seinem Leben, mit genau diesem (nicht „Allerwelts-„)Nachnamen, welche außerdem in einer sehr kleinen Berliner Nebenstraße wohnte, die ich gut kannte. In dieser Strasse wohnte ich mit meinen Eltern in meiner Kindheit.

Genau der Bruder, der Wu…1 eine Siemens Waschmaschine geschenkt hatte, exakt die gleiche, die ich 20 Jahre zuvor in meiner ersten Wohnung hatte. Mit dem exakt gleichen abgebrochenen Türgriff, wie sie meine damals hatte. Als ich ihre Waschmaschine sah, kam es mir vor wie ein Rückblick in meine Jugend.

Diese Liste ist noch bedeutend länger, jedoch habe ich hier nur ein paar Highlights aufzählen wollen. Es kommt auch immer wieder was neues dazu.
Okay, ein Beispiel noch:
Ich fahre mit Wu…1 mal wieder durch die Stadt und zeige ihr die Location, wo mein Bruder und ich mal ein Musikcafé betrieben haben. Wu…1 zeigte daraufhin auf zwei Häuser weiter und meinte: „Da bin ich zur Grundschule gegangen“ . Da Wu…1, wie gesagt, jünger ist als ich, war die Musikcafezeit parallel zu ihrer Grundschulzeit.

Hier noch eine ganz „frische“ Kostprobe (von Gestern)


also am 9.1.07


Wu…1 zieht um innerhalb Berlins, in die Hausnummer 12…


Dieser Umzug in die Hausnummer 12, wird sich später noch als Auslöser für viele Überlegungen und Schlußfolgerungen erweisen…


…und musste deshalb ihren Sohn „Schnuffi“ in einem neuen Kindergarten unterbringen…Große Überraschung, es ist der gleiche Kindergarten, das gleiche Stockwerk, (4 mit Fahrstuhl erreichbare gibt es), ja sogar die gleiche Gruppe, wo mein Sohn vor genau 12 Jahren war.

Wu…1 ist heute meine beste Freundin mit einer speziellen Verbindung (telepathisch, gefühlsmäßig usw.), so wie es wohl bei Zwillingen häufig sein muss.



Diese Verbindung ist bis heute für mich ungewöhnlich, mysteriös, aufregend, spannend aber andererseits auch beruhigend und schön.

Eine Astrologin, die unsere Geburtshoroskope verglich, meinte: „so eine Übereinstimmung habe sie noch nie gesehen.“

Auch dies lässt mein analytischer Verstand heutzutage zu, eine Astrologin zu befragen. Diese Idee wäre mir vor ein paar Jahren doch zumindestens sehr grenzwertig erschienen. Mit Wu…1 sind mir diese Art synchronistischer Fügungen das erste Mal im Leben bewusst gemacht worden.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es auch früher schon ähnliche Erlebnisse gab, die mir jedoch damals nicht weiter auffielen…

Ich bin mir sicher, fast jeder Mensch kennt ähnliche Dinge, hat ähnliche Erfahrungen, sie sind nur meistens nicht so in den Fokus geraten wie bei mir.

Ich erlebe häufig, dass Menschen, die die Geschichte von Wu…1 und mir das erste Mal hören, zunächst spontan meinen:
„Ich habe so etwas noch nie erlebt!“
Dann jedoch, nach meist nur kurzem Nachdenken, fallen ihnen plötzlich ganz ähnliche Erlebnisse ein.

Kommt Ihnen dies vielleicht ebenfalls bekannt vor?









Kanli Glück

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