🕊️ Synchronizitäten und Seelenverwirrungen
Vorgeschichte:
Wie alles begann
2004 wurde ich in Reiki I, kurze Zeit später schon in Reiki II, und im März 2005 schließlich wurde ich zum Reiki Meister und Lehrer eingeweiht.
Wann ES genau anfing, kann ich nicht genau sagen, denn ES begann leise. In mein Bewusstsein gelangte das Ganze schließlich durch eine schicksalshafte Begegnung mit Wu 1.
Das Wu 1 steht hierbei für den „Wu-Clan“ – Menschen, mit denen ich auf ungewöhnliche und besondere Weise verbunden bin. Wu 1 hier deshalb, weil alles mit diesem einen Wu-Clan-Mitglied begann und ich dann nach und nach weitere Mitglieder kennen lernte, bzw. wie im Fall von Sandra F., nach über zwei Jahrzehnten wieder treffen sollte.
Durch die vielen faszinierenden Parallelen, Zusammenhänge, Verbindungen, Duplizitäten mit Wu 1 – sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart – bin ich quasi „mit der Nase drauf gestoßen“ worden.
Recht bald kam mir der Gedanke: Dies konnten doch unmöglich nur „Zufälle“ sein, oder?!
Es hat ein bisschen gedauert, bis mein analytischer Verstand sich (zunächst halbwegs) auf diesen Gedankengang einließ. Denn er sagte die ganze Zeit: „Wissenschaftlich gesehen, handelt es sich bei deinen Beschreibungen doch einfach nur um selektierte Wahrnehmung, mehr nicht.“
Mein Gefühl jedoch war seit der ersten Sekunde des Zusammentreffens mit Wu 1 davon überzeugt, dass da noch mehr hinterstecken musste.
Als ich mich dann intensiver mit der Thematik beschäftigte, wurde ich mit den Aussagen von Carl Gustav Jung vertraut und lernte den Begriff „Synchronizitäten“ kennen.
Irgendwann las ich dann die drei Bücher von James Redfield:
- Die Prophezeiungen von Celestine
- Die zehnte Prophezeiung von Celestine
- Das Geheimnis von Shambhala
Und fand, zu meiner Überraschung, vieles darin wieder, was ich selbst am eigenen Leib – live – gerade erlebte.
Synchronizitäten – Erklärung
Wikipedia:
Als Synchronizität (von griechisch synchron, gleichzeitig) bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft, jedoch durch konkreten Informationsbezug als miteinander verbunden erkennbar sind.
Es handelt sich dabei um ein inneres Ereignis (eine lebhafte Idee, Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, das diese innere Bewegung spiegelt.
Nur wenn das innere Ereignis zeitlich vor oder gleichzeitig mit dem äußeren geschieht, spricht man im Sinne Jungs tatsächlich von Synchronizität.
„Der Code der Wu“ – Teil 1
Vor ein paar Jahren endete jäh eine glückliche Beziehung zu Doreen, die insgesamt 7 Jahre andauerte, bevor wir uns trennten – sie zog an meinem Geburtstag aus unserer gemeinsamen Wohnung aus…
Ich glaube, es war 4 Wochen später…
Nur wenige Wochen später gingen die Berliner Reinbeckhallen in Insolvenz. Ich hatte dort einen spannenden Job als Veranstaltungsplaner…
Das damalige Fazit meiner Situation fiel recht düster aus:
- Die geliebte Frau weg.
- Der Job weg, die Wohnung noch da.
- Das Studio noch da, aber laufende Kosten.
Und dann traf ich Wu…1. Sie übte sofort eine magische Anziehungskraft auf mich aus…
Wu…1 meinte später zu mir: „Es war ganz merkwürdig, ich hatte sofort das Gefühl, dich schon ewig zu kennen.“
Und genau dieses Gefühl hatte ich auch.
Wir stellten fest: Wir teilen denselben Geburtstag – den 26. März – und beide wurden an einem Sonntag geboren…
Diese Verbindung ist bis heute ungewöhnlich, mysteriös, spannend und zugleich beruhigend.
Ich bin überzeugt: Fast jeder Mensch erlebt solche Momente der Synchronizität – meist nur weniger bewusst. Und wer sich öffnet, erkennt die Magie darin.
✨ Viel Freude beim Lesen und Staunen – Batglenn
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